Diese neue Variante richtet sich vor allem an diejenigen, die auch mal mit der Handkelle kräftiger hinlangen müssen, dort wo Kraft benötigt wird und Stielgeräte nicht zum Einsatz kommen können (wie beispielsweise im Hochbeet).

Eine angepasste Angellänge und ein gewinkeltes Heft (Griff) ermöglichen eine bessere Krafteinleitung in den Boden.

Verarbeitung

Der ultraharte Werkstoff trägt hier mit seiner exzellenten Schneidenstabilität entsprechend bei. Für den möglicherweise etwas zerstreuten Gartenexperten ist es sehr hilfreich, dass man die Gartenkelle gerne auch mal selbst im nassen Boden stecken lassen kann. Wenn es sein muss auch tagelang, ohne dass sich auch nur kleinste Rostpartikel bilden.
Zudem ist der Werkstoff für den Einsatz am Stein geeignet – man kann beispielsweise auch die Bordsteinkante oder das Pflaster freikratzen, ohne dass sich das Blatt schnell abnutzt. Wir haben hier bei der Werkstoffwahl explizit darauf geachtet, dass er entsprechend standfest ist, wenngleich er auch kein “Zaubermaterial” ist, können sie so einiges von ihm erwarten.